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MEDIEN

HUNT THE PREY

"Und nun ist es da. „Hunt The Prey“, ihr erstes Album mit 11 soliden Eigenkompositionen und einer Mischung aus klassischem Rock der Achziger und modernem Heavy Rock von heute.

Angehaucht von einer Prise Blues und angereichert mit Riffs aus dem Metal finden sich verschiedene Stile auf der Platte wieder. Kein Song gleicht dem anderen, so wird diese Platte überhaupt nie langweilig.

​Die Texte sind unverblümt und ehrlich. Sie handeln von Rock ´n Roll, Liebe, Sex, Rache und Selbstfindung – 45 Minuten lang ein Spiegel des Lebens.

 

Stimmlich wandelt Chiara vom Blues in „Rain or Shine“ (das Wacken Open Air lässt grüßen) bis zu Nina Hagens punkiger Opernstimme in „Hunt the Prey“. Viele Nummern auf dem Album werden im Midtempo gespielt.

Ich kannte die Titel bisher nur Live und da geben die vier nun einmal viel mehr Gas. Aber erst jetzt nimmt man viele kleine Details erst so richtig wahr. Besonders aufgefallen ist mir das bei dem Song „Catch Me If You Can“, der am 08. Februar diesen Jahres als Videosingle erschien. Der letzte Song des Albums ist „Good in Bad“, er ist wohl der älteste, aber auch bekannteste Titel auf dieser Scheibe." - Nordmensch in Concerts (17.04.2020)

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